Mit vielen verhaltensauffälligen, lern- und sprachschwachen Schülern, aber ohne ausgebildete Fachleute, sind die Zürcher Schulen sehr gefordert. Sie fragen sich: Braucht es ein separatives Setting zur De-Eskalation des Konflikts? Und: Wer macht die sonderpädagogische, praktische Arbeit vor Ort? Wie kann Separation und Einzelunterricht vermieden werden?
EINZELUNTERRICHT
– Lernstand erfassen/einzeln unterrichten nach ICF
– Förderplanung umsetzen
– schwierige SSGs begleiten
– Lernbericht aufsetzen
FACHBERATUNG Team/einzeln im Kontext Schule/Familie
– systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung: Miteinander Ziele erreichen
– interne Team-Weiterbildung, Workshop mit Schwerpunkt Sonderpädagogik
– Hospitation zur Praxisreflexion
– Fallbesprechungen in kollegialer Beratung / Intervision
– Einzelberatung, z.B. Lehrperson, SHP, Assistenz, etc.
Schulleitung, SchülerInnen und Lehrpersonen werden von einem langjährig erfahrenen Master-SHP beraten und situativ unterstützt, „da wo es brennt“. Aus der Praxis – für die Praxis.
Bei diesem professionellen Springereinsatz „IF-Ambulanz“ werden mit der Schulleitung die Präsenzzeiten und die Settings gemeinsam geplant. Der Honoraransatz orientiert sich am Lohn eines kantonal angestellten SHPs. Das pauschale Kostendach für den freien Auftrag wird im Voraus von mir offeriert. Selbstverständlich sind ziel- und konsensorientierte Gespräche mit den Betroffenen und ein schriftlicher Bericht wichtiger Bestandteil des Angebotes. Die Kosten werden von der Schulgemeinde getragen. Die praxistaugliche, sonderpädagogische Fachberatung kann im Sinne der Qualitätssicherung als Supervision, als Weiterbildung, als Pool-Stunden oder als Stellvertretung abgerechnet werden.
Sind Sie interessiert? Haben Sie Fragen? Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an Direktwahl 076 572 45 00.
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